Impulse geben

Zu wissen, was besser wäre, heißt noch lange nicht, dieses Wissen auch umzusetzen. Alte Gewohnheiten über Bord zu werfen und neue Verhaltensweisen in sein Leben zu integrieren, ist meistens schwierig, zumindest unbequem. Und wenn es gar darum geht, in einer Familie einen gesünderen Lebensstil zu etablieren, sind die Widerstände vielfältig. Über modische Kleidung wird häufiger nachgedacht, als über gute Bettausstattung.

Hier beschreitet die Initiative „Unsere Kinder sollen besser schlafen“ einen ganz eigenen Weg. Nicht der „erhobene Zeigefinger“ kommt zum Einsatz, sondern Vorbilder geben gutes Beispiel.

Bekannte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens beziehen Stellung. Sie berichten von ihren eigenen Erfahrungen und welche Schlüsse sie daraus für sich selbst ziehen. Auf sympathische Art werden sie zu Vorbildern für andere. Und andere Menschen können daraus Motivation schöpfen.

Motivation ist – neben Erkenntnis – ein wichtiger Motor für Veränderungen. Angesprochen werden Eltern, Erzieher, Großeltern, Lehrer, Sporttrainer, Vereins- und Jugendbetreuer, aber auch die Kinder und Jugendlichen selbst.

Ziel: Es soll Bewusstsein dafür geweckt werden, dass im Rahmen einer gesunden Lebensführung die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit auch abhängig ist von gutem Schlaf im individuell richtigen Bett. Da die Menschen sehr verschieden sind (z. B. Körpergröße und -gewicht, Wärmebedarf, Bauch-, Rücken-, Seitenschläfer, Schwitzverhalten, Behinderungen) sollten auch die Bettausstattungen individuell angepasst werden. Fachleute unterscheiden nicht nur nach Materialqualitäten, sondern auch nach persönlicher Eignung. Siehe hierzu auch: Homepage Ars Dormiendi, Menü „Gesunder Schlaf“, Information: Mein „Maß-Bett“ – so individuell wie ich!